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Bahnübergang wird gesperrt
Der BÜ "Hauptstraße" in Bad Neuenahr wird von 7 Uhr Mittwoch, 19.12. bis 18 Uhr am Donnerstag den 20.12.07 wegen Gleisstopfarbeiten an den Einfahrtsweichen gesperrt werden.
Relaunch www.Bw-Kreuzberg.de
Die Internetpräsenz des Vereins Bahnbetreibswerk Kreuzberg e.V. ist aktualisiert und überarbeitet worden. Link
Landrat macht Dampf für historische Lok
5.000 Euro für Sanierung der alten Brohltal-Bahn Das erste bewegliche technische Kulturdenkmal in Rheinland-Pfalz
Als sie vor gut einem Jahr unter Denkmalschutz gestellt wurde, war dies ein Unikum: Es handelte sich um das erste bewegliche technische Kulturdenkmal in Rheinland-Pfalz. Jetzt wird die historische Mallet-Dampflokomotive 11 sm der alten Brohltalbahn weiter saniert. Dafür stellt der Kreis Ahrweiler 5.000 Euro bereit.
Der Vulkan-Express ist ein wichtiger Werbeträger für den Kreis Ahrweiler und ein entscheidender Garant für den Tourismus im Brohltal, sagte Landrat Dr. Jürgen Pföhler bei seinem jüngsten Besuch in Brohl, genauer gesagt im Bahnhof der Brohltalbahn. Dort überreichte er dem Vorstand der Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V. (IBS) unter dem Vorsitz von Joachim Hillenbrand den Bewilligungsbescheid aus dem kreiseigenen Förderprogramm für Vereine und Ehrenamt. Hier sind nicht nur Eisenbahn-Freaks am Werk, sondern Fachleute, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich um ein kulturhistorisches Denkmal kümmern, lobte der Landrat den langjährigen Einsatz der IBS-Mitglieder.
An Erhaltung und Pflege der historischen Lok die Gesamtsanierung soll 400.000 Euro kosten bestehe aus technisch-geschichtlich-wissenschaftlichen Gründen ein öffentliches Interesse, heißt es in der Begründung zur Unterschutzstellung aus dem Jahr 2006. Der Zug fördere das geschichtliche Bewusstsein und die Heimatverbundenheit.
Die Tenderlokomotive 11sm ist die letzte heute erhaltene Dampflokomotive der alten Brohltalbahn. Die Lok wurde 1906 von der Firma Humboldt unter der Fabriknummer 348 in Köln-Kalk gebaut. Ursprünglich besaß die Brohltalbahn drei baugleiche Dampflokomotiven. Sie wurden zwischen 1904 und 1965 auf der Strecke der Brohltalbahn zwischen Brohl, Oberzissen und Kempenich eingesetzt, bis Diesellokomotiven sie ablösten.
Mit 48 Tonnen ist sie eine schwere und sehr leistungsfähige Nassdampf-Tenderlok. Der Kohlenvorrat wurde in der Lokomotive transportiert. Ebenso führte sie einen Wasservorrat von fünf Kubikmetern mit. Die Lok diente dem Gütertransport von Baustoffen aus der Eifel, überwiegend der Abfuhr von Steinen und Erden des vulkanischen Brohltals, sowie dem Personenverkehr.
Die 11sm repräsentiert in ihrer Bauart den schmalspurigen Verkehr vor schweren Zügen auf den Steigungsstrecken der Mittelgebirge. Die Bauart Mallet war an der Wende zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert prägend, weil bei dem Konstruktionsprinzip eine Energieeinsparung durch eine doppelte Dampfdehnung in zwei Zylindergruppen (Hoch- und Niederdruckteil) erreicht wurde.
(AW-Meldung zum Termin 13.12.2007)
Dampzugfahrt zum Weihnachtsmarkt
Am 09.12.07 geht es von Oberhausen ins Ahrtal. Auf allen Stationen zwischen
Remagen und Kreuzberg/Ahr wird gehalten, denn die Weihnachtsmärkte entlang
der Ahrtalbahn laden zu einem Besuch ein.
info
Kreis Ahrweiler tritt zum 15.06.08 VRS-Tarifgebiet bei
Mit nur einem Ticket können die Kunden künftig bis nach Köln fahren.Kreis Ahrweiler. Für die Bürger des Kreises Ahrweiler wird es voraussichtlich ab Mitte kommenden Jahres noch einfacher, mit Zug oder Bus ins benachbarte Nordrhein-Westfalen zu fahren. In allen Orten des Kreises gilt dann der normale Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS). "Ein sensationeller neuer Service für unsere Bürger", findet Landrat Jürgen Pföhler. Allerdings muss der Kreistag am Freitag dieser Neuerung noch zustimmen, die den Kreis rund 210 000 Euro mehr pro Jahr kostet als der bisherige Übergangstarif.
Doch nicht nur die Bürger des Kreises Ahrweiler profitieren von dieser Neuerung. Auch die touristischen Unternehmen im Kreis ziehen daraus ihre Vorteile, denn der VRS-Tarif bedeutet zugleich, dass rund drei Millionen Einwohner des Großraums Köln/Bonn ebenfalls mit nur einer Fahrkarte in den Kreis Ahrweiler fahren können.
Somit wird die Kurzurlaubsregion Rhein-Ahr-Eifel noch attraktiver für die Menschen im nördlichen Nachbarland, ist Pföhler überzeugt. Nach siebenmonatigen Verhandlungen, an denen auch der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Mittelrhein (VRM), Stephan Pauly, beteiligt war, habe man ein sehr erfreuliches Ergebnis erzielt, teilte Pföhler mit. Ab dem 15. Juni 2008 soll demnach bei allen Fahrten zwischen dem Kreis Ahrweiler und dem Gebiet des VRS einheitlich der VRS-Tarif gelten. (GA-online/05.12.07)
Weicheneinbau in Bad Neuenahr
Bei den Bauarbeiten am Wochende 17./.18.11.07 kam 212 024 der Prignitzer Leasing zum Einsatz.
Lokführerstreik auf der Ahrtalbahn
Beobachtungen zu Folge fallen die Ahrpendel Remagem - Dernau aus, der
"Rhein-Ahr-Express" Ahrbrück - Bonn fährt. In Remagen kann man
abgestellte Talente und eine Wendezugarnitur der RB48 sehen
(15.11.07)
Weichenneubau in Bad Neuenahr
Im Bahnhof Bad Neuenahr werden zwei Weichen mit Betonschwellen montiert.
Dazu wird der Anschluß Apollinaris zum Abstellen von Baufahrzeugen
wie Kla and Zweiwegebagger genutzt. Am Wochenende 17./18.11. wird der
Bahnübergang zum Einbau der Weichen gesperrt werden.
(30.10.07)
Zwei Dampfer im Ahrtal
Am 13.10.07 gab es seit vielen Jahren wieder eine Doppeltraktion mit
Dampflokomotiven im Ahrtal. Zwei Sonderzüge der EF Betzdorf und der
DRWI kamen ab Köln gemeinsam zum Weinfest an die Ahr.
V200 mit Sonderzug
Einen besonderen Sonderzug gab es am 12.10.07: 110 325 "Ameropa" brachte
einen Sonderzug nach Remagen, der dann mit der V200 D9 der Brohltaleisenbahn
weiter die Ahr hinauf fuhr.
Sonderzüge zu den Weinfesten
Am 30.09.07 kamen zwei Sonderzüge zum Weinfest nach Dernau. Aus Wesel
kam eine V200.1 mit dem historischen Zug der HSW und aus dem Bergischen Land
der Sonderzug der Wiehltalbahn.
Am 13.10.07 kommen zwei Dampfzüge ins Ahrtal (Info siehe
Fahrplan)
Die Diskussion war nützlich: Letzter Zug fährt vorerst weiter
Auch die bleibenden Wegfälle von Zügen stoßen auf Kritik, Eisenbahnfreunde sehen weitere Verschlechterungen kommen
Ahrtal/Kreisgebiet. Entgegen der ersten Planungen bleibt jetzt doch die Spätverbindung auf der Ahrtalbahn erhalten. Diese Meldung aus dem Kreishaus nahmen die "Freunde der Ahrtalbahn" mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis. Zumindest ein Teil der Zugstreichungen sind zunächst einmal vom Tisch. Positiv: der Zug Ahrbrück ab 22.17 Uhr (Bad Neuenahr ab 22.51 Uhr) wird an allen Tagen weiter fahren - zumindest für ein weiteres Jahr. Negativ seien dagegen die weiteren Kürzungen beim Fahrplanangebot ab Fahrplanwechsel im Dezember. Der Wegfall von Zugverbindungen wird jetzt überwiegend in den Morgenstunden an der oberen Ahrtalbahn zwischen Dernau und Kreuzberg stattfinden.
Die Freunde der Ahrtalbahn hatten die Diskussion um die geplanten Zugkürzungen auf der Ahrtalstrecke kürzlich öffentlich gemacht. Wolfgang Groß, Sprecher der Eisenbahnfreunde von der Ahr, blickt trotz des kleinen Teilerfolgs sorgenvoll in die Zukunft. Er befürchtet in den nächsten Jahren weitere Kürzungen. Sind es heute überwiegend "nur" betriebsbedingte Fahrten, die nicht mehr in den Fahrplan aufgenommen werden, so kann es künftig nach seiner Ansicht zu massiveren Einschnitten im Angebotsgefüge der Ahrtalbahn kommen. Wurde in den 90zigern mit Slogans wie dem "Rheinland-Pfalz-Takt" von der sozialliberalen Koalition in Mainz kräftig in den Schienenpersonennahverkehr investiert, droht jetzt auf Grund der massiven Kürzungen von Finanzmitteln (wieder einmal) ein Abbau beim Fahrplanangebot der regionalen Linien. Und ob der Börsengang der DB dabei eine positive Auswirkung auf Nebenbahnen wie die "Ahrtalbahn" hat, darf nach Ansicht der Eisenbahnfreunde mehr als bezweifelt werden.
Groß mahnt daher die verantwortlichen Politiker, alle Chancen zu nutzen,
um das jetzige Angebot durch geeignete Maßnahmen zu sichern. Er erinnert
dabei an erfolgreiche Aktionen im letzten Jahrzehnt mit kommunalpolitischen
Vertretern (unter anderem Verbandsbürgermeistern, Kreispolitikern),
die nach dem Motto "Wehret den Anfängen" eine Lobby für die Ahrtalbahn
bildeten und so einen "Kahlschlag" auf der Ahrtalbahn mit Fahrplankürzungen
erfolgreich verhindert haben. Jahrelang gab es ein stabiles Angebot, nun
gilt es wieder einmal, sich gegen Streichungen zu wehren und positive Akzente
für die Ahrtalbahn zu setzen. Nur durch frühzeitiges Handeln von
allen regionalpolitisch Verantwortlichen im Verbund mit den
Tourismusvereinigungen könne der Trend weiterer Fahrplankürzungen
verhindert werden, so die Eisenbahnfreunde. Dabei sollten konstruktive
Vorschläge für Marketingaktionen zur Erhöhung des
Fahrgastaufkommens im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen, zumal die
Ahrtalbahn auch das zentrale touristische Verkehrsmittel ist.
- wite -
SPÄTZUG AHRBRÜCK-REMAGEN BLEIBT
Landrat Pföhler: "Wichtig für den Tourismus"
Auf der Ahrtalbahn bleibt der Spätzug zwischen Ahrbrück (Abfahrt 22:17 Uhr) und Remagen erhalten. Das hat der Zweckverband Schienenpersonen-NahverkehrRheinland-Pfalz Nord (SPNV) in Koblenz jetzt gegenüber Landrat Dr. Jürgen Pföhler bestätigt. Zuvor hatte der Kreis- und Umweltausschuss auf Initiative des Landrats erneut für die Beibehaltung dieser Zugverbindung votiert.
"Damit bleibt eine für unseren Tourismus wichtige Zugverbindung erhalten", erklärte Pföhler. Er dankte insbesondere dem Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Rhein-Mosel (VRM), Stephan Pauly, der die jetzt gefundene kundenfreundliche Lösung entwickelt habe. Die DB Regio habe dem bereits zugestimmt, teilte der SPNV mit.
Weil der Bund und das Land Rheinland-Pfalz Gelder für den Regionalverkehr gestrichen haben, hat der SPNV Fahrplankürzungen beschlossen. Von diesen Kürzungen sind alle Städte und Kreise im nördlichen Rheinland-Pfalz betroffen.
Der Kreis Ahrweiler hat sich als einziger Kreis dagegen gewehrt.
(Krs 14.09.07)
Am Wochenende wieder etliche Fahrkartenautomaten defekt
Widerspruch: Wegfall von Zügen und hohe Einnahmen-Ausfälle
Ahrtal/Kreisgebiet. Pünktlich zu Beginn der Haupt-Wandersaison und den
Winzerfesten an der Ahr häufen sich wieder die Ausfälle an den
Fahrkartenautomaten. Am Wochenende waren gleich mehrere Automaten an der
Ahrtalbahnstrecke defekt, so in Mayschoß, Dernau, Ahrweiler Markt und
Heimersheim. Bei den Besuchern des Bundes-Schützenfestes in Ahrweiler,
des Recher Winzerfestes sowie den vielen Wanderern an der Ahr haben Deutsche
Bahn AG und Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM) hierdurch sicher
Fahrgeldausfälle von mehreren Tausend Euro, und dann werden hier Züge
gekürzt. Besonders ärgerlich ist es darüber hinaus, wie lange
es dauert, bis die Automaten dann wieder funktionsfähig sind,"
empörten sich zahlreiche Fahrgäste über die regelmäßig
auftretenden Defekte an den Automaten an der Strecke der Ahrtalbahn.
- wite -
Ahrtalstrecke: Neuer Fahrplan, weniger Züge
Bahnfreunde kritisieren die ab Dezember vorgesehenen Streichungen - Kürzungen von Bundesmitteln haben Konsequenzen für den ländlichen Raum
Sie sind die größten Fans der Bahn, aber auch ihre größten Kritiker. In ihrer Sorge um das Zugangebot auf der Ahr- und Rheinstrecke sehen sich die "Freunde der Ahrtalbahn" bestätigt. Sie üben massive Kritik an den anstehenden spürbaren Kürzungen der Zugverbindungen und am geplanten Verkauf von Flächen im Bereich des Bahnbetriebswerkes Kreuzberg zu Baulandzwecken durch die Deutsche Bahn AG.
Ihr Sprecher Wolfgang Groß befürchtet, dass die Zugstreichungen erst den Anfang einer weiteren negativen Entwicklung darstellen. Besonders kritisch sieht er den Wegfall des Spätzuges von Ahrbrück nach Remagen von Sonntag bis Donnertag (Abfahrt in Ahrbrück bislang um 22.17 Uhr).
Groß: "Wehret den Anfängen - irgendwann fährt die Ahrtalbahn wieder wie früher - letzter Zug ab Remagen um 20 Uhr." Die Bahnfans werten die Einschneidungen beim Zugangebot als Rückschlag und nachteilig besonders für Jugendliche. "Das ist genau das Gegenteil der immer wieder propagierten Stärkung des ländlichen Raumes", schimpft Groß.
Er kritisiert in diesem Zusammenhang auch Jürgen Pföhler. Der Landrat habe seinerzeit zugesagt, sich für den Erhalt des heutigen Zugangebotes auf der Ahrtalbahn und gegen Kürzungen im Fahrplan einzusetzen. Leider seien diese Bemühungen, den Wegfall von Zugverbindungen zu verhindern, nach der Landratswahl für die Eisenbahnfreunde nicht mehr erkennbar gewesen.
Konkret spürbar werden laut Groß die Auswirkungen der Kürzungen der Regionalisierungsmittel durch den Bund zum Fahrplanwechsel im Dezember. "Die zweckgebundenen Mittelzuweisungen des Bundes an die Länder für den Schienen-Personen-Nahverkehr (SPNV) wurden nämlich, bereits beginnend in 2006, um rund 1,5 Prozent, in 2007 um rund 7,5 Prozent reduziert. In den Folgejahren werden es zehn Prozent."
Für den Bereich des SPNV Nord habe diese Kürzung der Bundesmittel eine Reduzierung von 4,4 Millionen Euro in 2008 und jeweils 4,8 Millionen Euro in den Folgejahren zur Konsequenz. Diese massiven Mittelkürzungen wirken sich, so die Bahnfreunde, mit dem Fahrplanwechsel im Dezember auch im Kreis Ahrweiler konkret aus.
Folgende Züge der Ahrtalbahn und auf der Rheinstrecke sollen ab Dezember ersatzlos wegfallen:
* Rheinstrecke von Koblenz (Abfahrt 22.16 Uhr) nach Remagen (Wegfall werktags außer Samstag)
* Ahrtalbahn von Remagen (Abfahrt 5.08 Uhr) nach Ahrbrück (Wegfall werktags außer Samstag)
* von Remagen (Abfahrt 6.11 Uhr) nach Ahrbrück (Wegfall am Samstag)
* von Ahrbrück (Abfahrt 22.17) Uhr nach Remagen (Wegfall von Sonntag bis Donnerstag)
* von Kreuzberg (Abfahrt 4.58 Uhr) nach Remagen (Wegfall am Samstag)
Die Abteilung Immobilien der Deutschen Bahn AG bietet im Internet Grundstücke an der Laderampe des Bahnbetriebswerkes Kreuzberg unter "Wohnen im schönen Ahrtal" an. Die Eisenbahnfreunde bezeichneten dieses Vorhaben als Rückschritt für den Erhalt des ehemaligen Bahnbetriebswerkes.
Die Bahnfreunde bedauern, "dass der Landrat dieses interessante schienengebundene Tourismusprojekt von Anfang an scheinbar nicht mit dem notwendigen Engagement behandelt hat". Auch die naturschutzrechtlichen Bestimmungen sieht Groß dort bislang völlig ungeklärt.
(GA-online / 10.08.2007)
Schienenersatzverkehr wegen Bauarbeiten
Wegen Gleisbauarbeiten enden vom 14. bis zum 18. Juli 2007 alle Züge bereits in Dernau, den Fahrplan für den Busersatz finden Sie hier: Info DB Regio Übersicht
Bauarbeiten in Bad Neuenahr
Mitte Juni finden Bauarbeiten in Bad Neuenahr statt. Am 12.06.07 standen
zwei Zweiwege Bagger an der Ladestraße.
Bauzüge an der Ahr
Am 29. und 30.03.07 war die V1405.01 der Rent-A-Rail im Bauzugeinsatz an
der Ahr
Dernauer Unterschriften verfehlen Wirkung nicht: Bürgerbegehren gegen Bahnlärm wird aus formalen Gründen nicht angenommen
Wie zu erwarten war, lehnte der Dernauer Gemeinderat am Donnerstagabend das von 321 Dernauern und 40 Feriengästen unterzeichnete Bürgerbegehren gegen das Hupen der Züge am unbeschrankten Bahnübergang Steinbergsmühle aus "formalen Gründen" ab.
Erstmals im langen Ringen um Sicherheit und Ruhe an der Stelle stellte der Rat aber Geld für das Anliegen in den Haushaltsplan ein, wenn es denn gebraucht wird. 20 000 Euro sollen zur Verfügung stehen für die Planung einer Lichtzeichenanlage oder einer Halbschranke. Soweit waren sich die Fraktionen CDU und FBL einig. (GA/11.02.07)
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